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Kilometerlange, feine Sandstrände, Palmen die Schatten spenden und türkisblaues Wasser – das ist die Dominikanische Republik. Darüber hinaus gibt es noch viel mehr zu erleben, als nur die Sonne an den Traumstränden zu genießen. Zahlreiche Freizeitangebote, wie Wassersport, Wandern oder Golf sind hier hoch im Kurs. Ebenso ist die geschichtsträchtige Altstadt in der Hauptstadt ein Höhepunkt bei einer Reise auf die Insel. Wir haben dir auf unserem Blog zusammengefasst, was du auf der Insel entdecken kannst. Viel Spaß beim Lesen!
Auf der Insel herrscht typisch tropisches Klima, das sich allerdings regional unterscheidet. Der Süden und Osten sind trockener und werden im Jahresverlauf heißer, als der Norden. Zwischen Mai und Oktober herrscht Regenzeit. In dieser Zeit kann es teilweise zu heftigen Regenstürmen kommen. Die beste Reisezeit für die Insel ist daher zwischen November und April. Somit ist eine Reise auf die Insel perfekt, um der kalten Jahreszeit in Deutschland zu entfliehen.
Die Hauptstadt Santo Domingo liegt an der südlichen Küste der Insel. Hier soll, am wichtigsten Handelshafen der Republik, der Entdecker Kolumbus angekommen sein und so beeindruckend von der Inselschönheit gewesen sein, dass er sich gewünscht hat, hier seine letzte Ruhe zu finden. In Erinnerung an den berühmten Seefahrer steht auf dem Plaza de Colòn ein Denkmal von Christoph Kolumbus. Umstritten ist bis heute, ob seine sterblichen Überreste tatsächlich auf der Insel liegen. Einheimische beteuern, dass diese in der ältesten Kathedrale in Amerika lagern. Die „Santa Maria La Menor“ wird von der UNESCO als „Architekturwunder der Kolonialzeit“ betitelt. Im Renaissance-Stil errichtet, wirkt sie mit wenig Prunk oder Verzierungen schlicht, durch ihren Bau, der in den nachfolgenden Jahrzehnten immer wieder erweitert wurde, ist sie allerdings ein wichtiger Teil der Geschichte der Hauptstadt.
Von der Kathedrale aus gehst du auf der Fußgängerzone „Calle El Condel“ in Richtung der Gassen der berühmten Altstadt. Mit den gemütlichen Lokalen und Shops ist die Fußgängerzone ein Magnet für Besucher der Hauptstadt. Angekommen in der historischen Altstadt, wandelst du auf den Spuren der Kolonialzeit. Die alten Gebäude sind meist gut erhalten und eine Auswahl an Museen gibt dir Einblicke in die Geschichte der Insel. Lebhaft ist außerdem die Hafenpromenade. Hier tönen die Klänge der typischen Merengue- oder Salsamusik. Das Leben der Einheimischen findet, vor allem bei gutem Wetter, auf den Straßen statt. Domino spielen, gemeinsam Essen und am Abend ausgelassen auf den Straßen tanzen – das ist hier Programm.
Die Halbinsel Samana, im Norden der Insel, ist vor allem für Walbeobachtungen bekannt. Von Januar bis März finden sich die beeindruckenden Meeresbewohner in der Bucht von Samana ein, um ihren Nachwuchs zu bekommen. Die Zusammenkunft kannst du schon vom Ufer aus sehen, mit einer Bootstour kommst du dem Spektakel noch ein gutes Stück näher. Der Norden ist zudem bekannt für seine wunderschönen Strände, die im Gegensatz zu Stränden im Osten weniger touristisch und überlaufen sind. Am Strand von Las Terrenas oder Las Galeras warten Postkartenidyllen auf dich. Klares Wasser, weißer, weicher Sand und zudem die grünen Palmen, die Schatten spenden. Dazu schaukeln kleine Fischerboote über das Wasser. Nach erfolgreichen Fang wird dieser vor Ort gerne für dich zubereitet, inklusive frischer Kokosnuss!
Am internationalen Spot für Kitesurfer, „Cabarete“, findet jedes Jahr das bekannte Surfevent „Master of the Ocean“ statt. Dieses lockt nicht nur internationale Sportler der Szene an, sondern ebenso Zuschauer, welche die waghalsigen Sprünge und rasanten Manöver auf dem Wasser vom Ufer aus bestaunen. Eine weitere beliebte Sportart ist Golf. Die Dominikanische Republik ist bekannt für die schönsten Golfplätze der Karibik. Zu einem der besten Golfplätze Amerikas gehört der Golfplatz „Punta Espada“. Schöne Plätze mit angrenzenden Palmen und Strand, sowie einem tollen Blick auf die Küste, machen das Golfen hier zu einem ganz besonderen Erlebnis. Für alle Berg- und Wanderfreunde empfiehlt sich der 3087 Meter hohe „Pico Duarte“ im Landesinneren. Mit genügend Kondition lohnt sich die mehrtägige Tour mit einem einheimischen Bergführer, hinauf auf den Gipfel. Oben angekommen genießt du einen tollen Blick auf die angrenzende Landschaft.
Ab deutschen Abflughäfen, wie Hamburg, Düsseldorf oder Frankfurt erreichst du die Insel mit Fluggesellschaften, wie Delta, KLM oder Eurowings. Mit einem Direktflug beschränkt sich die Flugzeit auf knapp zehn Stunden, bei einem Flug mit Zwischenstopp sind es, je nach Stopp, 14 bis 16 Stunden. Damit dein Urlaub entspannt bleibt, lohnt sich die Anreise zum Abflughafen mit deinem Auto. Preiswertes Parken am Abflughafen buchst du auf unserem Vergleichsportal, www.ich-parke-billiger.de. Wir wünschen dir eine schöne Reise!
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