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Kuba. Der bunte Inselstaat besticht durch Ausgelassenheit und Lebensfreude. Urlaub auf Kuba bedeutet Karibikstrände, eine herrlich blühende Natur und historische Sehenswürdigkeiten. Darüber hinaus warten in den Städten, wie Havanna, prächtige Kolonialbauten und schöne Uferpromenaden. Genieße deinen Cuba Libre mit Blick auf das türkisblaue Wasser. Schaue den Bauern bei ihrer Tabak-Ernte über die Schultern. Tauche in das ausgelassene Lebensgefühl der Insulaner ein und lasse dich von ihrer Lebensfreude anstecken. Wir nehmen dich mit auf eine Reise nach Kuba!
Kuba begrüßt jährlich eine Vielzahl an Touristen aus aller Welt. Trotzdem spricht kaum jemand Englisch auf der Insel und die Landessprache ist nach wie vor Spanisch. Daher bietet es sich für eine Reise auf die Insel an, zumindest einige spanische Vokabeln zu können. Kuba schaut auf eine wechselhafte Beziehung mit den Vereinigten Staaten zurück. Daher kommst du mit amerikanischen Dollars auf der Insel nicht weit – die Währung wird nicht angenommen. Dafür gibt es zwei Landeswährungen. Der CUP – Peso Cubano – ist die einfache Landeswährung der Einheimischen. Für dich interessanter ist der CUC, derPeso Cubano Convertibel. Dieser ist als Touristenwährung bekannt und orientiert sich, anders als der CUP, an dem Umrechnungskurs des Dollars. Neben der Möglichkeit, hier und da mit Kreditkarten zu zahlen, ist es ratsam, einige CUC dabei zu haben.
Auf der Insel herrscht tropisches Klima. Das ganze Jahr über ist mit Höchsttemperaturen zwischen 26 und 33 Grad Celsius zu rechnen. Die Trockenzeit, sowie Hauptreisezeit liegt im Zeitraum von November bis Mai. Die Monate Juli und August solltest du besser meiden, da es zu dieser Zeit sehr heiß werden kann. Ebenso ist die Zeit zwischen August und Oktober als Hurrikan-Saison bekannt – auch hier gilt es, mit Augenmaß zu reisen
In der Hauptstadt Havanna scheint es so, als wäre die Zeit stehen geblieben. Die Oldtimer der 50erJahre, mit den pastellfarbenen Häusern in Hintergrund, sind Fotomotiv Nummer eins. Die Oldtimer werden auch heute noch für Rundfahrten in der Stadt genutzt. Die Altstadt „Habana Viejo“ ist dabei die erste Anlaufstelle. Sie ist die älteste spanische Kolonialsiedlung und seit 1982 Weltkulturerbe. Hier reihen sich prächtige Kolonialbauten aus vergangen Epochen aneinander. Das bekannteste Gebäude der Stadt ist allerdings erst knapp 100 Jahre alt: Das Kapitol ist, wie der Big Ben für London oder das Brandenburger Tor für Berlin, das Wahrzeichen der Stadt. Dem US Kapitol nachempfunden, besticht es durch sakrale Kuppelbauten und lockt jährlich eine Vielzahl an Besuchern an. Teile des ehemaligen Regierungssitzes sind außerdem von innen zu besichtigen. Um den Abend in der Stadt gemütlich ausklingen zu lassen, bietet sich die Hafenpromenade Malecon an. Mit Blick auf den Sonnenuntergang und die Skyline Havannas, eine entspannte Atmosphäre für einen unvergesslichen Abend bei kubanischen Rum und ausgelassenen kubanischen Klängen.
Trinidad ist eine malerische Stadt an der Karibikküste, im Süden der Insel. In der autofreien Altstadt stehen gut erhaltene Kolonialbauten, die heute teilweise zu Museen umgebaut sind und über die Kolonialzeit und die Architektur informieren. Bei deinem Gang auf dem alten Kopfsteinpflaster an den Bauten vorbei, ertönt kubanische Musik aus den Bars und Kneipen am Wegesrand. Von hier aus gelangst du außerdem mit dem Zug oder Bus nach „Valle de los Ingenios“. Einst wurde im Tal der Zuckermühlen das frisch geerntete Zuckerrohr verarbeitet. Noch heute zeugen die prunkvollen Villen vom Reichtum, der die Zuckerernte damals für die Besitzer der Felder mit sich brachte. Arm und reich standen und stehen in Kuba oft nebeneinander. Noch heute erinnerte der berühmte Sklaventurm an die unrühmlichen Seiten der Kolonialzeit.
Denkt man an Kuba, denkt man schnell auch an weiße feine Sandstrände, grüne Palmen und klares Wasser. Und das zu recht! Während „Varaderos“, im Norden, mit anliegenden Hotelanlagen, Bars und Restaurant die Touristenhochburg auf der Insel ist, geht es im Süden ruhiger zu. Zehn Kilometer von Trinidad entfernt, liegt der vier Kilometer lange „Playa Ancón“. Im türkisblauen Wasser begegnest du bei Schnorchel- oder Tauchgängen bunten Fischschwärmen und farbenfrohen Korallen. Weitere tierische Begegnungen erwarten dich am „Playa Flamencos“, auf der Insel „Cayo Coco“. Diese erreichst du über einen Damm mit dem Bus oder dem Auto. Neben einer Vielzahl an seltenen Vogelarten, schließt schon der Name drauf zurück: hier lassen sich Flamingos nieder und lassen sich von Nahem bestaunen.
Von vielen deutschen Abflughäfen, von Hamburg bis München, erreichst du die karibische Insel zum Beispiel mit Eurowings per Direktflug. Damit dein Urlaub entspannt bleibt, lohnt sich die Anreise mit deinen Auto zum Abreiseflughafen. Preiswertes Parken am Abflughafen buchst du auf unserem Vergleichsportal, www.ich-parke-billiger.de. Wir wünschen dir einen angenehmen Flug auf die Insel! Viva la vida!
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